Projektbeschreibung
Kunde: Franz Drescher gemeinnützige GmbH
Objektart/Nutzung: Pflegezentren, Wohnen im Alter, Seniorenbetreuung
Gewerke: Elektronischer Zutritt
Projektart: Neubau, Umbau
Orte: 7301 Deutschkreutz, 7311 Neckenmarkt, 7321 Raiding, 7343 Neutal, 7373 Piringsdorf
Web: www.pflegezentren-drescher.at
Rahmenbedingungen
Die Pflegezentren Drescher sind ein moderner und qualitätsorientierter Familienbetrieb, der seinen Ursprung in einem Hotel und Restaurant im burgenländischen Raiding hatte und mittlerweile fünf Pflege- und Betreuungsstandorte im Mittelburgenland umfasst. Mit einem Team von 125 Mitarbeitenden bietet Franz Drescher, der das Unternehmen seit 15 Jahren in zweiter Generation leitet, 110 Langzeit-Pflegeplätze, „Wohnen im Alter“ mit insgesamt 87 Wohneinheiten sowie Tagesbetreuung für Senior:innen an. Auch die Standorte in Neutal, Neckenmarkt, Piringsdorf und Deutschkreutz werden kulinarisch über die bio-zertifizierte Hauptküche in Raiding versorgt, die darüber hinaus „Essen auf Rädern“ sowie Speisen für Kindergärten - und damit insgesamt 400 Essen pro Tag - produziert.
Anforderungen
Vor der Umrüstung auf ein elektronisches Zutrittssystem waren am Hauptstandort in Raiding eine mechanische Schließanlage sowie ein elektronisches Schlüsselsystem im Einsatz, welche die Ansprüche des Unternehmens hinsichtlich Sicherheit und Komfort nicht mehr erfüllten.
„Bei der Auswahl der neuen Zutrittskontrolle war es für uns besonders wichtig, ein System zu finden, das die sensiblen Anforderungen unserer Einrichtungen automatisiert abbilden kann. Dabei standen die Sicherheit unserer Klient:innen, mehr Komfort und Zeitersparnis für unser Personal sowie die Gewährleistung von Sicherheitsvorschriften, etwa im Zusammenhang mit der Verwahrung von Medikamenten, im Vordergrund“, beschreibt Geschäftsführer Franz Drescher die Erwartungen an das System.
Weitere Spezifische Anforderungen:
- automatisiertes Versperren der Türen von Funktions- und Technik-Räumen, um die Mitarbeitenden zu entlasten und zeitaufwändige Kontrollgänge zu vermeiden
- Zeitsteuerung an den Haupteingängen, um unbefugten Zugang außerhalb der Besuchszeiten zu verhindern
- Steuerung und Dokumentation des Zugangs bzw. Zugriffs zu Suchtgift- und Medikamentenschränken
- Abbildung von Berechtigungsgruppen (Leitung/Verwaltung, Pflegepersonal, Pflegeassistenz, Technik)
- einfacher Umgang mit dem elektronischen Schließsystem für die Senior:innen in den „Wohnen im Alter“-Wohneinheiten
- Zutrittssicherung, welche die Freiheit der Bewohner:innen gewährleistet und gleichzeitig die Sicherheit maximiert
- Vermeidung von Sicherheitsrisiken und Kosten durch Schlüsselverluste
Die Entscheidung für ESSECCA
„Ausschlaggebend für unsere Entscheidung, ESSECCA mit der Planung und Umsetzung unseres Zutrittssystems zu beauftragen, waren zahlreiche Empfehlungen für das Salto-System aus der Region sowie persönliche Referenzen seitens der Branche. Wir haben auch Offerte von anderen Anbietern eingeholt und stellten fest, dass ESSECCA nicht nur mit technischem Know-how und Branchenkenntnis in der Beratung punkten konnte, sondern preislich ebenso kompetitiv war“, begründet Franz Drescher die Entscheidung für ESSECCA. Darüber hinaus war es für die Pflegezentren Drescher wichtig, bei der Vergabe auf Regionalität zu achten, eine feste Ansprechperson vor Ort zu haben und bei Bedarf auf ein schnell einsatzfähiges Serviceteam zurückgreifen zu können.
Umsetzung und Zufriedenheit mit ESSECCA
„Unsere Entscheidung hat sich mehrfach bestätigt. Wir haben mittlerweile fünf Häuser von ESSECCA mit dem Salto Zutrittssystem ausstatten lassen und waren bei jedem Projekt sowohl mit der Beratung, der Planung, als auch mit Umsetzung äußerst zufrieden. Das Team von ESSECCA bringt ein großes technisches Know-how mit und hat für jede Türsituation die richtige Lösung. Unsere Haustechniker wurden umfangreich eingeschult und stellen die laufende Wartung des Systems sicher. Wenn wir darüber hinaus Support brauchen, können wir unkompliziert und schnell auf das Service-Team von ESSECCA zurückgreifen“, beschreibt Geschäftsführer Franz Drescher die Zusammenarbeit.
Von den Mitarbeitenden wurde das System sehr gut angenommen. Sie empfinden die Automatisierung der Prozesse rund um die Zutrittskontrolle als Erleichterung, weil sie sich dadurch noch mehr auf die Kernaufgaben in der Pflege und Betreuung der Klient:innen konzentrieren können und belastende oder zeitraubende Aufgaben wegfallen.
„Bevor wir die elektronische Zutrittskontrolle hatten, kam es immer wieder zu Anrufen im Nachtdienst. Kolleg:innen wollten sich von zu Hause aus rückversichern, ob sie eine sicherheitsrelevante Türe tatsächlich versperrt hatten. Das gehört jetzt zum Glück der Vergangenheit an. Unsere sensiblen Funktionsräume, wo Personendaten oder Medikamente verwahrt werden, können nur per Chip geöffnet werden und sind zu jeder Zeit automatisch versperrt.“
Nicht nur das Team der Pflegezentren Drescher, auch die Bewohner:innen der Wohneinheiten für Senioren haben das elektronische Zutrittssystem positiv aufgenommen: „Unsere Bewohner:innen in den „Wohnen im Alter“-Häusern empfinden das Auf- und Zusperren mit dem Chip sogar durchwegs einfacher als den Umgang mit Schlüsseln.“